„Interaktive“ Karte: Deutschland 1947

Deutschland 1947Anbei eine Kleinigkeit aus dem Unterrichtsalltag. Basierend auf einer Karte in der Wikimedia habe ich für die Arbeit mit dem IWB eine Karte erstellt, auf die Flaggen der Alliierten beweglich sind und den einzelnen Besatzungszonen und unter alliierte Verwaltung gestellte Gebiete zugeordnet werden können. Die Karte kann zum Einstieg oder zur Wiederholung eingesetzt werden, ebenso frontal am IWB wie auch in Partner- oder Gruppenarbeit an Einzelcomputern. Bei letzterer Variante kann das Zuordnen der Flaggen auch mit einer erarbeitenden Recherche verknüpft werden. Wie gesagt nichts Besonders, aber vielleicht kann ein Kollege oder eine Kollegin ja mal mit der Karte etwas anfangen.

Karte Deutschland 1947 – Download als Promethean Flipchart- bzw. IWB-Datei oder als PDF

Das kleine Beispiel zeigt das Potential zur eigenen Erstellung von Unterrichtsmaterialien, das Digitalisierung und freie Lizenzen bieten. Vor zehn Jahren wäre die Produktion einer vergleichbaren Karte „Experten“ vorbehalten gewesen und als Lehrer hätte ich für diese Dienstleistung Geld gezahlt. Ausgehend von der Vorlage in der Wikimedia zusammen mit den Werkzeugen der IWB-Software war die vorliegende „interaktive“ Karte innerhalb von zehn Minuten erstellt. Sie kann nun weitergegeben, jeweils an den eigenen Unterricht angepasst, verändert und weiterentwickelt werden.

Publikationshinweis: Interaktive Whiteboards im Unterricht

Cover IWB Unterricht

Nach langer Vorarbeit ist das Heft nun endlich erschienen. Gemeinsam mit Alexander König und Michael Gros habe ich das Heft „Interaktive Whiteboards im Unterricht richtig einsetzen. Anregungen und Beispiele für die Praxis“ herausgegeben, das jetzt im Friedrich-Verlag erschienen ist.

Bei der Konzeption des Hefts ging es uns nicht um eine neue Lobpreisung des vermeintlichen Wunderwerkzeugs „IWB“. Ein IWB macht noch keinen besseren Unterricht, auch nicht zwei oder drei. Es geht um Didaktik und Methodik, nicht Technik. Deshalb haben wir versucht, einen praxisnahen Ansatz zu wählen, der beispielhaft an ausgewählten Aktivitäten aufzeigt, in welcher Phase des Unterrichts ein IWB sinnvoll eingesetzt und auch der medienintegrative Mehrwert der Technik genutzt werden kann.

Die Beiträge des Hefts sind weder fach- noch schulspezifisch, sondern decken ein möglichst ein weites Spektrum an. Die vorgestellten Aktivitäten sind zudem so ausgewählt, dass sie mit leichten Modifikationen auch für die Arbeit in anderen Altersstufen oder Schulformen angepasst werden können. Nichtsdestotrotz finden unter den Unterrichtsbeispielen einige aus den Fächern Geschichte, Politik bzw. Gesellschaftslehre (Inhaltsverzeichnis als PDF).

Holger Meeh schreibt über die Möglichkeiten Orte und Begriffe geografisch zuzuordnen, Manuel Altenkirch über die Arbeit mit Musikdateien am Beispiel der Marseillaise sowie über Transkriptions- und Leseübungen in Sütterlin-Schrift. Christiane Bolte-Costabiei und Thomas Spahn haben zwei Beiträge zur Arbeit mit Videos beigesteuert, wovon einer sich mit dem 17. Juni 1953 befasst. Darüber hinaus gibt es u.a. auch noch Anregungen zur Erstellung von Verfassungsschemata oder historischen (Audio-) Stadtrundgängen.

Unterrichtsideen mit dem Interaktiven Whiteboard zum 1. Weltkrieg

Für die am Montag und Dienstag in Mainz stattfindende Lehrerfortbildung zum „Ersten Weltkrieg in der Erinnerungskultur“ stelle ich die Folien zu meinem Beitrag schon mal vorab hier zur Diskussion.

P.S. Zum Thema gerade noch über einen Kommentar bei Public History Weekly ein Tondokument von Karl Kraus aus dem Jahr 1921 entdeckt, das sich im Unterricht auch gut als Einstieg in das Thema „Erinnerungskultur“ oder zur abschließenden Diskussion eignet.

Textversion des Vortrags: 8 Thesen zum Arbeiten mit interaktiven Whiteboards im Geschichtsunterricht

Die ausgearbeitete Version des Vortrags stelle ich nun hiermit online und zur Diskussion. Gerade neu entdeckt habe ich Crocodoc und möchte das gleich mal ausprobieren. Die Webanwendung bietet die Möglichkeit das Dokument direkt zu kommentieren. Wen das Thema interessiert, ist herzlich eingeladen, Feedback zu geben.

Download des Artikels als PDF-Dokument

Die Folien zum Vortrag

Zitationsweise:

Daniel Bernsen (2012),  8 Thesen zum Arbeiten mit interaktiven Whiteboards im Geschichtsunterricht, online: 21. Juni 2012, https://geschichtsunterricht.wordpress.com/wp-content/uploads/2012/06/bernsen-8-thesen-zum-arbeiten-mit-interaktiven-whiteboards-im-geschichtsunterricht.pdf

8 Thesen zum Arbeiten mit Interaktiven Whiteboards im Geschichtsunterricht

Morgen findet in Mainz die Fortbildung „Der Einsatz des interaktiven (?!) Whiteboards im Geschichtsunterricht“ statt. Dort halte ich einen kurzen, halbstündigen Impulsvortrag, der interaktive Whiteboards aus einer allgemein- und dann speziell auch fachdidaktischen Perspektive in den Fokus nehmen soll. Meine Gedanken dazu habe ich in 8 Thesen gepackt, die ich hier gerne zur Diskussion stellen möchte. Nicht alles ist neu, vor allem nicht für jene, die sich auch im Bereich der Mediendidaktik umschauen. Für Geschichtslehrkräfte, die sich bisher vielleicht weniger mit den Boards auseinandergesetzt haben, halte ich diese grundlegenden Punkte trotzdem für wichtig. In der Summe können die Thesen vielleicht auch erste Orientierungen bieten, um zu beschreiben, was „guten“ Unterricht mit interaktiven Whiteboards ausmacht.

  1. Es kommt nicht auf die Technik, sondern auf den didaktisch und methodisch geplanten Einsatz des Boards und seiner Software an.
  2. Medienintegration ist der hauptsächliche Mehrwert bei der Arbeit mit interaktiven Whiteboards im Unterricht.
  3. Interaktive Whiteboards sind eine notwendige Ergänzung für die Arbeit mit digitalen Medien im Unterricht.
  4. Es gilt das „Primat der Didaktik“: Nicht die Medien bestimmen die Inhalte, sondern die Inhalte (inkl. Lernziele und Kompetenzen) bestimmen die Mediennutzung.
  5. Das IWB ist genauso wie die Kreidetafel in allen Phasen des Unterrichts und für alle Aktivitäten historischen Lernens einsetzbar.
  6. Die analytische Trennung von medialer Form und Inhalt verändert die Gestaltung von Geschichtsunterricht auf methodischer Ebene.
  7. Die Nutzung von interaktiven Whiteboards erweitert die im Unterricht sinnvoll nutzbaren medialen Formen und ermöglicht die Einbindung von aktuellen Zeugnissen der Geschichtskultur.
  8. Quellen und Darstellungen in digitaler Form vereinfachen die Durchführung von schüler- und produktorientierten Lernformen.

Link- und Literaturliste: Interaktive Whiteboards im Geschichtsunterricht

In Vorbereitung auf die Fortbildung „Der Einsatz des interaktiven Whiteboards im Geschichtsunterricht“ am 19.06. in Mainz für die Kolleginnen und Kollegen der beiden Schulaufsichtsbezirke Mainz und Koblenz habe ich angefangen eine Link- und Literaturliste zusammenzustellen.

Die Liste ist als Google Doc angelegt und kann frei eingesehen, korrigiert und ergänzt werden. Bisher habe ich nicht viel zum Thema zusammentragen können. Ehrlich gesagt ist die Liste noch dünner, als ich gedacht hätte. Das ein oder andere werde ich sicher übersehen haben und bin dankbar für entsprechende Hinweise. Hier scheint es nichtsdestotrotz aus fachdidaktischer Sicht noch einen (großen) Nachholbedarf zu geben.

Material fürs IWB: Anne Franks Geschichte

Das Anne Frank Zentrum hat schönes Material für die Arbeit mit interaktiven Whiteboards erarbeitet und stellt dieses kostenlos als Download auf seiner Seite zur Verfügung. Es ist sowohl für Windows als auch Mac verfügbar.

Das Material besteht im Wesentlichen aus kurzen Filmen sowie Zuordnungsübungen von Bildern auf Zeitleisten. Nichts Revolutionäres, aber das Material ist ansprechend gestaltet, kein reines Gymnasialmaterial, sondern auch für Lerngruppen anderer Schulformen geeignet. Interessant scheint mir auch der Einsatz nicht nur am Board, sondern an Computern mit Kopfhörer, wo die Schülerinnen und Schüler alleine oder zu zweit arbeiten können.

Auch in anderen Fächern wie Deutsch, Religion oder Ethik lässt sich das Material gut zum Anfang einer Unterrichtsteihe einsetzen. Hilfreich für Lehrkräfte ist auch die beigegebene Handreichung im PDF-Format, die gleichfalls mit dem Materialpaket heruntergeladen wird.

via @Lernen aus der Geschichte

„Forschung“ zu interaktiven Whiteboards im Unterricht

Im November fand an der Akademie für Bildungsforschung und Lehrerbildung der Goethe-Universität Frankfurt eine Tagung zu interaktiven Whiteboards im Unterricht statt. Die Vorträge sind alle in einem eigenen Youtube-Kanal dokumentiert. Ich habe mir nur das folgende Video angeschaut. Es ist also durchaus möglich, dass sich dort noch interessante, weiterführende Vorträge finden. Was ich allerdings hier gesehen habe, finde ich reichlich daneben.

In dem Vortrag stellen vier Fachdidaktiker aus verschiedenen Fächern (u.a. auch Geschichte, Status: Post Doc) ein gemeinsames Forschungsprojekt zu interaktiven Whiteboards im Unterricht vor anhand eines fächerübergreifenden Planspiels. Allerdings findet sich weder im Ansatz noch in den präsentierten Ergebnissen findet sich eine fachdidaktische Fragestellung (das mag auch in der Auswahl für die Vorstellung auf der allgemeinen IWB-Tagung begründet liegen).

Das Setting der als praxisnah behaupteten Untersuchung geht völlig an der Schulwirklichkeit vorbei (Schülerkleingruppen mit eigenen IWBs in eigenen Räumen, zusätzlich zu den vier wissenschafltichen Leitern 7 (!) Hilfskräfte zur Betreuung der Technik).

Sieht man mal davon ab und wirft nur einen Blick auf die (vorläufigen) Ergebnisse, wird es nicht besser: Die Videobeobachtungen der Gruppenarbeit, die Relationen zwischen Leitungsfunktion in Gruppen, der Motivation und einzelnen Rollen der Gruppenmitglieder bzw. Funktionen im Arbeitsprozess ausmacht usw. – das alles kann auch in Gruppenarbeit ohne digitale Medien, an einer Kreidetafel oder der gemeinsamen Arbeit an einem Plakat beobachtet werden.  Reflektiert wird das nicht. Nichts daran ist spezifisch für die Arbeit mit IWBs.  Sogar die Aussagen speziell zum Einsatz der Whiteboards sind schlicht banal: IWBs eignen sich besonders gut, wenn es um Visualisierung geht… nein, echt jetzt?

Eine fundierte fachdidaktische Auseinandersetzung mit IWB im (Geschichts-) Unterricht steht weiter aus und man darf darauf  gespannt sein.

Mit selbst erstellten Apps üben und wiederholen

Wer die Seite noch nicht kennt, sollte einen Blick darauf werfen: LearningApps.org bietet die Möglichkeit kleine Anwendungen selbst mit Inhalten zu füllen und so an den eigenen Unterricht anzupassen.

Ich habe gestern und vorgestern ein bisschen experimentiert. Die Ergebnisse sind nichts, wofür ich mich rühmen könnte (siehe hier). Vor einem Einsatz im Unterricht müssten alle Entwürfe noch überarbeitet und ergänzt werden. Das gilt für die meisten der auf der Seite bisher freigeschalteten Apps. Mir ging es zunächst einmal darum, selbst auszuprobieren, wie das funktioniert und ich muss sagen, ich bin begeistert.

LearningApps ist ein gemeinsames Projekt in der Beta-Phase der Hochschulen Bern, Mainz und Zittau/Görlitz. Wer die Apps ansehen und ausprobieren möchte, kann dies auch ohne Anmeldung tun. Empfehlenswert ist die Nutzung der Apps im Vollbildmodus. Wer selbst eigene Apps gestalten möchte, muss sich dafür auf dem Portal registrieren. Entdeckt man unter den bereits veröffentlichten eine interesssante App, die aber entweder inhaltliche Fehler enthält oder an die Inhalte des eigenen Unterrichts angepasst werden müsste, so kann diese nach Anmeldung auch verändert (über den Button „Ähnliche App erstellen“) und unter den eigenen Apps gespeichert werden. Selbst erstellte Apps kann, aber muss man nicht veröffentlichen.

Es sind vor allem einfache Zuordnungsaufgaben und -spiele, die angeboten werden. Alle Apps enthalten eine Rückmeldungsfunktion, ob und die Ergebnisse richtig sind oder nicht. Von den bisher 10 Appmodellvorlagen lassen sich alle im Geschichtsunterricht einsetzen, um nur einige Beispiele zu nennen:

  • Zahlenstrahl-Zuordnung: Es können Begriffe, Ereignisse, Personen auf einer selbst definierten Zeitleiste eingetragen werden und die einzelnen Elemente auch mit einer Hilfe zur Zurordnung versehen werden.
  • Zuordnung mit Landkarte: Texte, Bilder, Audio- und/oder Videodateien müssen auf einer Landkarte verortet werden.
  • Videos mit Einblendungen: Videos können mit Text versehen werden, der z.B. an bestimmten Stellen Verständnishilfen oder Arbeitsaufträge bereitstellt.
  • Gruppenzuordnung: Es können 2-4 Gruppen/Kategorien vorgegeben werden, denen dann Texte (Begriffe), Bilder, Audio- und/oder Videodateien zugeordnet werden müssen.

Wo und wie lassen sich diese Apps im Geschichtsunterricht einsetzen? Ein paar erste Gedanken:

Die Apps lassen sich vielfältig einsetzen. Mit der Erstellung werden automatisch eine Linkadresse, ein Einbettcode und ein QR-Code erstellt. So können die Apps auf interaktiven Whiteboards und festinstallierten Rechnern in der Schule, mobilen Endgeräten wie Laptops oder iPads, aber auch auf Smartphones genutzt werden. Auf den IWBs und Tablets macht das Verschieben und Zuordnen am meisten Spaß.

Der Einsatz scheint vor allem sinnvoll zum Üben und Wiederholen: zentrale Jahreszahlen, Begriffe, Epochen können so auf spielerische Weise noch einmal aufgegriffen werden, z.B. für einen aktivierenden Einstieg auf dem interaktiven Whiteboard am Beginn oder, falls noch Zeit ist, am Ende der Stunde. In älteren Klassen können auch die Schülerinnen und Schüler z.B. am Ende einer Unterrichtseinheit selbst Apps zu einzelnen Unterthemen erstellen, die dann von den anderen anschließend gespielt werden. Dies wäre ebenso unterrichtsbegleitend denkbar, so dass vor einem größeren Test oder einer Klausur die Apps zum Lernen herangezogen werden können.

Denkbar ist aber auch der Einsatz in einer Erarbeitungsphase, z.B. könnte man zentrale Begriffe der Aufklärungsphilosophie vorgeben, die dann einzelnen Philosophen zugeordnet werden. Die Schülerinnen und Schüler lesen einen Text oder schauen einen Film, dem sie die notwendigen Informationen entnehmen. Die Lösung dient dann zugleich der Ergebnissicherung, kann von jedem Lerner individuell erarbeitet und dann gemeinsam im Plenum besprochen werden.

Die Apps sind schnell erstellt. Nach einer ersten grundlegenden Orientierung habe ich für das Erstellen der vier Beispielapps jeweils 15-20 Minuten gebraucht. Für inhaltlich etwas aufwendigere benötigt man vielleicht 30 Minuten. Das ist überschaubar. Programmierkenntnisse benötigt man keine, die Bedienung ist weitgehend intuitiv. Damit nähern wir uns weiter der von Hilke Günther-Arndt beschriebenen Voraussetzung für die breite Nutzung digitaler Medien im Unterricht: „wenn sich die Alternative ‘Bedienkompetenz’ versus ‘historische Kompetenz’ nicht mehr stellt„.

Natürlich sind 30 Minuten Vorbereitung für 5-10 Minuten im Unterricht verhältnismäßig viel, dennoch resultieren aus der Erstellung der digitalen Materalien einige Vorteile für Lehrkräfte:

  • Die Apps liegen dauerhaft vor und können einmal erstellt immer wieder eingesetzt werden.
  • Sie sind schneller eingerichtet als vergleichbare Aufgaben mit der Software der interaktiven Whiteboards.
  • Auch andere Lehrkräfte erstellen Apps, die schnell an den eigenen Unterricht angepasst werden können. Der Pool der Materialien wächst sehr schnell.
  • Wo ein Internetzugang vorliegt, können die Apps auch in Vertretungsstunden eingesetzt werden.
  • Die Apps sind multimedial angelegt. Es können Texte, Bilder, Audio- und Videodateien eingebunden werden.
  • Die erstellten Apps sind unabhängig von der an der Schule verwendeten Lernplattform und der Marke der interaktiven Whiteboards. Sie funktionieren übergreifend webbasiert.

Ebenso vielfältig sind Vorteile für das Lernen:

  • Die Apps stehen den Lernenden auch außerhalb der Schule zur Verfügung. Wer mag oder Übung benötigt, kann die Apps zum individuellen Üben und Wiederholen zuhause oder mobil auf dem Handy nutzen.
  • Alle Apps haben sowohl bei der Erstellung als auch beim Einsatz etwas Spielerisches, das motivierend wirken kann. Gerade das ungeliebte Üben und Wiederholen, oft als „stumpf“ qualifiziert, wird leichter: Man lernt, wiederholt, ohne dass es sich wie Arbeit anfühlt.
  • Gleichfalls unterstützend wirken die Möglichkeiten zur Differenzierung (durch Hilfeangaben) und die Ausrichtung am individuellen Lerntempo (sofern individuelle Endgeräte vorhanden).

PS. Einen Wermutstropfen gibt es dennoch zu vermelden, das Einbetten hat mit dem Code trotz längerem Rumprobieren hier im Blog nicht geklappt. Das ist schade, aber verschmerzbar.